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Georisiken

Georisiken

Durch den Klimawandel und den damit einhergehenden extremen Wetterereignissen wie Starkregen oder Trockenperioden steigt die Gefahr von Georisiken. Darüber hinaus werden durch die Erschließung von neuen Baugebieten für den Wohnungs- und Industriebau sowie für Infrastrukturmaßnahmen zunehmend Flächen in Anspruch genommen, die bisher aus gutem Grund nicht bebaut wurden, wie zum Beispiel Talauen mit weichen Böden oder Überflutungsflächen, Rutsch- oder Kriechhänge, Karst- oder Felssturzgebiete. Für eine sichere und wirtschaftliche Bauausführung ist daher eine Bewertung dieser ingenieurgeologischen Risiken zwingend notwendig. Bei bereits eingetretenen Schadensfällen sind Sofortmaßnahmen zur weiteren Gefahrenabwehr zu ergreifen und Sicherungsmaßnahmen zu planen. Dabei unterstützen wir Sie gerne.

Unter Georisiken versteht man im Einzelnen

  • Rutschungen und Großschollenbewegungen.
  • Steinschlag und Felsstürze.
  • Erdfälle und Dolinen (Karsterscheinungen).
  • Hebungen durch Quellen (Tonstein) und Mineralumwandlung (Anhydrit, Pyrit).
  • Schrumpfen und Quellen von Böden.
  • Setzungswillige Auffüllungen oder Ablagerungen.
  • stark schwankende Grundwasserstände.

Ansprechpartner

 

Dipl.-Geol. Dr. Martin Brodbeck
Geschäftsführender Gesellschafter,
Hydrogeologie und Ingenieurgeologie


Brodbeck(ät)smoltczykpartner.de